Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
skip to main |
skip to sidebar
carolineelias[AT]yahoo.de
Wieso Stadtschreiberin?
Köln, Dresden, Mainz, alle haben einen Stadtschreiber. Der Titel ist meist mit Preisgeld und freiem Wohnen verbunden - und der Hoffnung der Kommune auf literarische Verewigung.
Nun hat auch Neukölln eine Stadtschreiberin: mich. Ich darf ein Jahr lang in meiner Wohnung wohnen, mit offenen Augen durch die Kommune und über Stadtteilgrenzen gehen - und ich notiere gelegentlich, was ich erlebe. Dabei reicht mein Blick weit über Neukölln hinaus.
carolineelias[AT]yahoo.de
Labels
- Aufgeschnapptes (10)
- Balkon (53)
- Deutsch-Französisches (10)
- Gastro-Tip (3)
- Gentrifizierung (2)
- Kino (5)
- Kunst (3)
- Medienarbeit (20)
- Neukölln (129)
- Poesie (7)
- Politik (14)
- Sprache (8)
- Überdeutsch (1)
- Werkstatt (1)
- Wie wir leben (77)
- Wohnen (21)
Zum 1. Mal hier?
Bonjour! Willkommen beim Weblog der Stadtschreiberin von Neukölln. Dieses Amt bekleide ich seit Anfang August 2006. Ich wohne hier am Maybachufer in der "ersten Straße Neuköllns" — und das meine ich durchaus im doppelten Wortsinn, denn ein exquisiter Logenblick auf das Wasser und auf Kreuzberg ist mir garantiert.
Im Hauptberuf derzeit Doktorandin, sehen die Augen auch nach "Dienstschluss", und der Kopf textet ohne mein Zutun weiter. Statt den Impuls zu verdrängen, notiere ich Stimmungen, Begegnungen und Zeittypisches. Dazu schreibe ich Texte zur deutsch-französischen Alltagskultur und zum Kino. Da ich von Haus aus Journalistin bin, sind alle Texte urheberrechtlich geschützt.
Im Hauptberuf derzeit Doktorandin, sehen die Augen auch nach "Dienstschluss", und der Kopf textet ohne mein Zutun weiter. Statt den Impuls zu verdrängen, notiere ich Stimmungen, Begegnungen und Zeittypisches. Dazu schreibe ich Texte zur deutsch-französischen Alltagskultur und zum Kino. Da ich von Haus aus Journalistin bin, sind alle Texte urheberrechtlich geschützt.
3 Kommentare:
fehlt nur der hund!
http://psychocat.de/pics/090403_Saubermaenner_1.gif
Hi, Dein Ballett der Saubermännner sieht ja wie arrangiert aus, als hätte jemand eine Filmszene eingerichtet! Bei uns waren sie auch ... laut, aber effizient. Und die Straßenkantenversäuberungsmaschinen find' ich besser als die Laubgebläsegeräte, die uns im Herbst zur Weißglut treiben! In Deiner Heimat Paris hingegen wird noch der gute, alte Reisigbesen geehrt!
Grüße, Bini
Moin Moin ... Reisigbesen, die aber seit vielen Jahren schon aus fluoreszierend buntem Plastik sind! Dafür ist das sprudelnde Wasser in den Rinnsteinen noch das alte! Und die Häufigkeit ihrer Einsätze. Hier in Berlin sah ich solch' einen Trupp wie neulich noch nie vor dem Haus, daher auch der Foto-Reflex. Schöne Woche Euch, Caroline
Kommentar veröffentlichen