Eben las ich im Spiegel und in anderen Medien Artikel über das geplante Gesetz zur Telekommunikationsüberwachung. Die Verbindungsdaten von Journalisten sollen wie die (fast) aller Bürger sechs Monate lang gespeichert werden und im Prozessfall zugänglich sein.
Dazu ein Gedanke, der leider nur ein Bonmot ist und vielleicht für eine Glosse taugt: Da ja Geistliche weiterhin in ihrer Kommunikation geschützt sind, sollte man eine Religion der Presse ausrufen - es gehört ohnehin starker Glaube dazu, Journalisten noch als vierte Macht im Staate zu sehen.
Dienstag, 30. Oktober 2007
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